€ 25.000

Wohnmobil 

2005

2380kg

> 1000 km

Erneuerung Fahrwerk, Verbau Stabilisatoren vorne und hinten, Wolf Felgen, Schnorchel, Solarsystem, LiFePo4 Batterie, neue Heckfenster, Dachträger, Heckleiter, LED Scheinwerfer, neue Sitze, Durchlauftank --> mehr dazu unter DIY

195W

100Ah LiFePo4, der absolute Knaller

aktuell verbrauchen wir zwischen 10 und 15 Ah

Victron SmartSolar 100/20 MPPT mit Bluetooth

Mit Hilfe von einem Sinuskonverter von Ective stehen uns unglaubliche 2600W Dauerleistung zur Verfügung. Damit lassen sich ein Mixer und auch andere Geräte locker betreiben.

Frisch zubereitet von uns selbst jeden Abend

Coleman 2-Flammen Benzinkocher

Engel MR-040F Kompressor

ein klassischer Espressokocher

Das vermeiden wir so gut es geht. Wir kochen eigentlich immer außen am Fahrzeug auf unserem Klapptisch welcher sich genau unterhalb unserer Gullwing befindet. Somit bleibt der Dampf außerhalb des Auto. Bei Regen benutzen wir einfach unsere Markise als Dach.

Mit unserer luxuriösen Druckwasserdusche in Kombination mit einem Wäremetauscher immer mit der richtigen Temperatur und mit ausreichend Druck. Zum Schutz vor Wind und neugierigen Blicken haben wir ein Duschzelt von WolfWise.

Es kommt auf die eigene Duschlaune an, man kann es mit knapp 2,5L schaffen oder aber auch knapp 10L nutzen. Ausgiebiges Duschen tut manchmal einfach gut :-)

Schaut euch unsere Lösung aus Plattenwärmetauscher und Heizungsventil in der Sektion DIY an.

Ja wir haben einen 22L Wassertank unter dem Kühlschrank verbaut. Wir nutzen dieses Wasser hauptsächlich um Geschirr im Spülbecken zu reinigen.

In Summe hat uns unsere Dusche knapp 400 Euro gekostet.

Wir haben zwei Möglichkeiten zum Übernachten. Für extrem kalte oder besonders regnerische Nächte schlafen wir ganz gemütlich im Auto. Für alle anderen Fälle schlafen wir in unserem Hubdach von X-Vision.

Aktuell haben wir keines mehr und auf ein Hubdach umgebaut.

Wir hatten in der Vergangenheit ein Dachzelt aus deutscher Produktion, das Nakatanenga Rooflodge2 Extended inkl. Bodenzelt. Der Vorteil ist, dass die Leiter beim Extended auch wenn es regnet einen trockenen Einstieg ins Zelt gewährleistet. Wir können euch diese Zelt absolut ans Herz legen.

Nach vielen Gesprächen mit Langzeitreisenden mit Hubdach oder auch Dachzelt wurde für uns klar, dass wir das Geld für ein Hubdach doch investieren möchten. Die wesentlichen Gründe waren, dass Dachzelte bei langen Regenperioden doch zum Schimmeln neigen, in der Regenzeit in Südamerika es von Vorteil ist im Auto stehen zu können und das Raumgefühl einfach grandios ist.

Bis jetzt hatten wir noch keine komische oder gefährliche Situation beim Übernachten im oder auf dem Auto erlebt. Bei Gewitter solltet ihr ggf. im Auto schlafen.

Wir haben das nötigste dabei was man auf einer langen Overland Tour braucht. 

• 2x Softschäkel von Horntools 12T Bruchlast
• 6m Bergegurt von Horntools 21T Bruchlast
• 8m kinetisches Seil  von Liros mit 9,5 T Bruchlast
• 3m Baumgurt von Horntools 21T Bruchlast
• HiLift

Wir haben uns auf Grund des Gewichts und den meist fehlenden Befestigungsmöglichkeiten gegen eine Winde entschieden. Da wir meist alleine fahren und wenn wir fest stecken sowieso ein zweites Fahrzeug zur Bergung benötigen, haben wir Bergegurte und kinetische Seile.

Wir haben die Basics zur Wartung von Harry dabei

• Motoröl
• Fettpresse und Fett
• Diesel und Ölfilter
• Luftfilter
• Bremsbeläge Hinterachse

Zwei und zusätzlich Reifenreparaturzubehör